Über mich
Mein Name ist Sebastian von Kracht, ich bin Informatiker, Systemanalytiker und Datenschutz-Spezialist. In den 1980er Jahren war ich zunächst als "Organisationsprogrammierer" auf Großrechnern tätig, später als Analytiker und Softwaredesigner, schließlich - seit 2002 - als Datenschutzbeauftragter.
Den Personal Computer Service (PCS) gibt es seit 1983, bis in die 2000er Jahre mit Schwerpunkt auf dem Hardwarehandel und der Erstellung individueller und spezialisierter Software, u.a. für die Deutsche Lufthansa und mittelständische Unternehmen.
Aufgrund meiner Arbeit in Datenschutzprojekten ab 1995 u.a. für die Deutsche Flugsicherung und meiner über 20-jährigen Tätigkeit als Konzern-Datenschutzbeauftragter eines IT-Unternehmens, einer Bank und eines Online-Brokers mit am Ende über 2 Millionen Kunden und über 1.400 Beschäftigten hat sich die Ausrichtung auf Beratung und Service zum Thema Datenschutz verändert, und so steht "PCS" jetzt für "Privacy Consulting & Service".
Die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wird nun bereits über mehrere Jahre angewendet. Die meisten großen Unternehmen, die über Datenschutzabteilungen oder zumindest über einen Datenschutzbeauftragten verfügen, haben sie inzwischen weitgehend umgesetzt. Bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen sowie Selbständigen und Freiberuflern ist dies jedoch noch nicht, nicht vollständig oder nicht korrekt gelungen. In manchen Fällen wurde aus Unkenntnis und aufgrund von Panikmache oder Horrorgeschichten auch viel zu viel getan, oder nicht das Richtige. Gerne übersehen wird auch, dass man die Bestimmungen nicht nur einhalten, sondern dies aufgrund der Rechenschaftspflicht auch nachweisen können muss.
Ich biete meine Unterstützung dabei an, den Datenschutzbereich eines Unternehmens, einer Praxis, einer Kanzlei o.ä. auf solide Füße zu stellen, Datenverarbeitung, Dokumentation, Verträge, Informationen und Formulare so zu gestalten oder anzupassen, dass die Datenschutzvorschriften eingehalten werden, möglichst ohne dabei überbordenden Aufwand zu treiben.
Ich habe in den vielen Jahren meiner Tätigkeit als Datenschutzbeauftragter stets den Schwerpunkt darauf gelegt, dass das Unternehmen nicht angreifbar und die Kunden zufrieden waren und mich immer als Lösungssucher und nicht als Verhinderer oder Bremser gesehen und eingebracht.